Wissen, was dem Lack des Wagens schadet und was ihm gut tut

Das Autolack pflegen

Natürlich könn(t)en wir an unser bestes Stück auch selbst die Hand anlegen, die Felgen mit speziellen Mikrofasertüchern reinigen oder den Lack mit jenen Pflegemitteln polieren, die Werbung und Discounter allenthalben feilbieten …

Doch wer von uns würde, wenn seinen Fernseher kaputt ist, diesen selbst reparieren? Wäre es also nicht logischer, wen wir auch unseren Wagen zu einem Fachmann bringen, der es drauf hat und Materie wirklich erlernt hat!?

Lackschäden – ein ständiges Ärgernis

Schließlich kann der Lackdoktor - meist in einem Arbeitsgang mit dem Polieren -, Dellen aus dem Blech ziehen, bei denen wir selbst nicht die Spur einer Chance hätten. Tatsächlich erstrahlen auch Gebrauchte nach einem Besuch in der Wagenaufbereitung in einem Glanz, der mit „Bordmitteln“, selbst bei der größten Mühe, so schnell nicht erreicht wird … und sollte gar jemand mit seinem Einkaufwagen unsere Tür touchiert haben, dann werden wir am Besuch bei einem professionellen Wagenpfleger ohnehin nicht mehr vorbeikommen.

Eine ätzende Sache, die dem Lack mehr zusetzt, als manche ahnen

Zum Glück finden sich Unternehmen für Wagenpflege und Lackaufbereitung heute in nahezu jeder Großstadt und Gemeinde. Wir müssen also nicht in Großstädten wie Köln oder Metropolen wie Düsseldorf zu Hause sein, damit unser Wagen gut versorgt ist.

Dennoch gibt es auch Dinge, die wir selbst tun können, damit unser Lack schön glänzt und nicht allzu schnell stumpf wird. Vogelkot etwa ist nicht nur unschön anzusehen, sondern kann auch den Lack angreifen: „Die Säure von Vogelkot wirkt auf Autolack ätzend. Deshalb ist es wichtig, ihn so schnell wie möglich vom Autolack zu entfernen“, rät autoscout24.de dazu, die anrüchige Angelegenheit schnell und vor allem im feuchten Zustand zu entfernen: „Falls Sie gerade unterwegs sind, können Sie zum Entfernen des Kots einfach ein angefeuchtetes Taschentuch benutzen!“ Notfalls könnte man(n), bzw. Frau, auch mit Mineralwasser nachspülen …

Auch Blütenpollen haben es in sich!

Doch auch Blütenpollen, die gerade jetzt im Frühjahr überall durch die Luft wabern, sind nicht ohne. Zumindest bilden sie oftmals einen dichten und unschönen Belag, der die eigentliche Lackfarbe des Fahrzeugs nur noch schwer erkennen lässt. Dabei sind Blütenpollen oder Blütenblättchen zwar weniger gefährlich und aggressiv als ätzender Tierkot, sollten aber dennoch abgewaschen werden, ehe sie verkrusten. Der regelmäßige Besuch in einer Waschstraße kann daher bestimmt nicht schaden … Autobild.de spricht daher sogar von einen „Angriff der Natur, den es abzuwehren gilt. Das gelte auch und gerade für den Honigtau, die klebrigen Ausscheidungen der Schildläuse, die vor allem dann auf unseren glänzenden Lack tropfen, wenn wir das Auto unter mal wieder Lindenbäumen geparkt haben.

Auch der gewählte Parkplatz kann also darüber entscheiden, ob unser Wagen, der frisch poliert aus der Waschstraße oder gar vom Fahrzeugaufbereiter kommt, lange ein optischer Leckerbissen bleibt!

 

 

 

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